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Liebe Eltern, liebe Patientinnen und Patienten, sehr geehrte, liebe Zuweiser

aufgrund des hohen Patientenaufkommens kommt es zu längeren Wartezeiten. Wir bitten Sie daher um Verständnis und Ihre Geduld bei Anfragen und Terminvereinbarungen. Wir arbeiten so zügig wie möglich. Dennoch werden in manchen Bereichen Wartezeiten von bis zu vier Monaten entstehen. Notfallsprechstunden haben wir eingerichtet.

Sie können uns unterstützen, indem Sie

Mit bestem Dank für Ihr Verständnis und Ihre Kooperation!

Ihr SPZ – Team
Ihr Kind – unser Auftrag!

Wir bauen für Sie! Grundsteinlegung für das neue Ganglabor ist erfolgt. Wir bitten Unannehmlichkeiten durch die Baumaßnahmen zu entschuldigen: Familien mit Merkzeichen aG und Anspruch auf einen „Parkplatz für Menschen mit Behinderung“ stehen weiterhin wie gewohnt die Parkplätze zur Verfügung. Leider müssen Sie dann den etwas weiteren (ausgeschilderten) Weg zu uns zurücklegen.

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Für unsere kinderärztlichen Kollegen:

Anmeldung Patienten
Anmeldung Patienten hohe Dringlichkeit
Long Covid / Chronic Fatigue Syndrom Sprechstunde

Auch Kinder und Jugendliche können unter Langzeitfolgen von COVID 19 leiden. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurde im SPZ Landshut eine Long Covid/Chronic Fatigue Syndrom Sprechstunde in Kooperation mit dem MRI Chronisches Fatigue Centrum (MCFC) München etabliert.

Long Covid / Chronic Fatigue Syndrom Sprechstunde

Was bedeutet “Sozialpädiatrisches Zentrum”?

Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) steht unter ärztlicher Leitung und dient der multidisziplinären ambulanten Versorgung von Kindern, die wegen der Art, Schwere oder Dauer ihrer bestehenden bzw. drohenden Krankheit oder Behinderung nicht ausschließlich von niedergelassenen Ärzten, Therapeuten oder von Frühförderstellen betreut werden können (Grundlage § 119 Sozialgesetzbuch V).

Sozialpädiatrische Sicht- und Vorgehensweise bedeutet, nicht nur die Funktion oder Fehlfunktion zu sehen, sondern das Kind als Gesamtpersönlichkeit in seinem sozialen Umfeld zu betrachten und Familie, Kindergarten oder Schule mit einzubeziehen. Sozialpädiatrische und neuropädiatrische Diagnostik und Therapie umfassen deshalb neben kinderärztlichen Leistungen auch psychologische und therapeutische Angebote.

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Das SPZ kann von Patienten auf Überweisung durch Kinder- und Jugendärzte in Anspruch genommen werden. Grundlegend für unsere Arbeit ist die Wertschätzung des Gegenübers, ein einfühlendes Verstehen und die Orientierung an bestehen­den Ressourcen.

Am Anfang steht die Diagnostik

Am Anfang der interdisziplinären Diagnostik stehen immer das ausführliche Gespräch mit den Eltern und dem Kind über die Vorgeschichte und die gründliche kinderärztliche Unter­suchung. Daran können sich noch weitere Untersuchungen und Gespräche durch andere Fachvertreter (Psychologen, Therapeuten, Heilpädagogen, Sozialpädagogen) anschließen. Im anschließenden Teamgespräch wird auf dieser Grundlage ein Behandlungsvorschlag erarbeitet, der die Bedürfnisse des Kindes, der Eltern und die sozialen Gegebenheiten berücksichtigt. Dieser gemeinsame Behandlungsplan wird mit den Eltern im Abschlussgespräch be­sprochen. Die Koordination der Förder- und Behandlungsmaßnahmen durch weitere Institutionen spielt dabei eine große Rolle. Unser Ziel ist es, durch die Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Ärzten, Kinder­gärten, Schulen, Therapeuten und anderen Einrichtungen ein umfassendes, ganzheitli­ches Bild des Kindes zu erhalten, um das Beste für die Kinder und die Familien zu erreichen.

Welchen Kindern steht das SPZ offen?

Kindern mit

  • allgemeinem Entwicklungsrückstand
  • körperlichen und geistigen Behinderungen
  • Verhaltens- oder emotionalen Störungen
  • Sprachstörungen, Auffälligkeiten in der Motorik und Wahrnehmung
  • Lern- und Leistungsstörungen
  • Aufmerksamkeits- und Aktivitätsstörung
  • Schlafstörungen
  • Regulationsstörungen, z. B. sog. “Schreibabies”
  • frühen Schwierigkeiten in der Nahrungsaufnahme
  • Autismus
  • chronischen Krankheiten einschließlich Anfallsleiden
  • Frühgeburt sowie Reifgeburt mit schwerwiegenden Komplikationen im Neugeborenenalter
  • angeborenen Fehlbildungen oder Störungen (wie z.B. Down-Syndrom)
  • V. a. syndromalen Erkrankungen
  • Zerebralparesen
  • sexuellem Missbrauch oder anderer erlittener Gewaltanwendung
  • Folgezuständen nach schweren Unfällen
  • Adoptions- /Pflegefamilien
  • sowie Kindern und deren Familien in psychosozial belasteten Lebenslagen
  • 17. November ist WeltfrühgeborenentagAm 17. November wird alljährlich weltweit auf die Bedürfnisse der frühgeborenen Kinder und ihren Familien aufmerksam gemacht. Mit der Symbolfarbe "Lila" werden dabei weltweit Gebäude angestrahlt. So auch der Haupteingang im Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut. Weitere Infos zu diesem Thema gibt es auf diesen Seiten: Startseite - Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ e.V. (fruehgeborene.de) [...]
  • Teddyklinik im Kinderkrankenhaus St. MarienHeute Vormittag – am 17. November 2023 – war die Teddyklinik zum ersten Mal geöffnet. Eine Kindergartengruppe aus dem Landkreis Landshut hatte die Teddy Docs mit ihren kranken Kuscheltieren besucht. Alle konnten erfolgreich behandelt werden und die Kinder nahmen ihre Teddys glücklich wieder mit nach Hause!
  • Bayerische Krankenhäuser bauen gemeinsam eine interoperable Plattform für die PatientenportaleAuch das Kinderkrankenhaus ist dabei! - Vernetzungsplattform schließt rund 110 bayerische Krankenhäuser digital zusammen - Schnelle Interaktion zwischen Patienten und Gesundheitsanbietern - Siemens Healthineers wird mit dem Aufbau der Plattform beauftragt Patientinnen und Patienten von über 110 vorwiegend bayerischen Kliniken werden demnächst virtuell mit ihrem Krankenhaus interagieren können – über ein gemeinsam betriebenes Patientenportal. [...]